Volleyball coaches do some weird stuff.
I can only assume they think it has some kind of value. Otherwise, why would they do it?
Yes, fun counts as a reason – and it’s a legitimate one. Let’s constrain ourselves to activities that at least appear to be focused on skill development, though.
I recently came across a video of a training session where teenage male players started on one knee, passed an easy tossed ball, then proceeded to do a shoulder roll on a mat, finishing again in a kneeling position to pass another ball. Roll back to start position. Repeat.
I could share the video, but I don’t want to specifically call out the club, coach(es), or players involved.
Do you get it? Because I don’t.
I already have big questions about the knee passing thing. Now you’re adding rolling? What exactly is the point? Please leave a comment if you have a clue.
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One Response
Hallo John,
ich schätze deine Beiträge und den Austausch über Trainingsmethoden sehr, aber bei dieser Übung bin ich ganz und gar nicht deiner Meinung. Die Übung, bei der Spieler auf einem Knie beginnen, einen Ball annehmen und anschließend eine Schulterrolle durchführen, halte ich für äußerst sinnvoll und praxisnah.
Im Volleyballspiel gibt es viele Situationen, in denen es erforderlich ist, den Körperschwerpunkt sehr tief abzusenken, um beispielsweise schwer erreichbare, tief fallende oder seitlich anfliegende Aufschläge zu kontrollieren. Um dabei Stabilität zu gewährleisten, kann es notwendig sein, ein Knie auf den Boden zu setzen. Knie- und Schulterrollen sind wichtige Techniken, um Verletzungen zu vermeiden und die Bewegung fließend fortzusetzen.
Das beiliegende Foto illustriert genau eine solche Situation: Der Spieler stabilisiert sich auf einem Knie und bringt den Körperschwerpunkt tief genug, um den Ball präzise anzunehmen. Sollte es nötig sein, kann eine Rolle als sichere Abrollbewegung folgen, um wieder schnell ins Spiel zu kommen.
Solche Übungen bereiten Spieler auf reale Spielsituationen vor und fördern nicht nur ihre Technik, sondern auch ihre Beweglichkeit und Reaktionsfähigkeit. Daher halte ich die von dir genannte Übung nicht für „seltsam“, sondern für durchdacht und sinnvoll.
Beste Grüße,
Witold